Eichenzell/Büdingen (hr). Seit 2019 fand erstmals wieder der Landesbläserwettbewerb des Landesjagdverbandes Hessen statt. Neu war die Kulisse vor dem Barockschloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda. Viele Jahre lang wurde der Landesbläserwettbewerb im Jagdschloss Kranichstein bei Darmstadt ausgetragen. Wegen des erheblichen Fluglärms, der
die Darbietungen der Jagdhornbläserkorps störte, entschied sich der LJV Hessen für den Umzug nach Eichenzell. Das Jagdhornbläserkorps des Jagdvereins „Hubertus“ Büdingen belegte in der Klasse B (Landesentscheid Fürst-Pless-Horn) einen hervorragenden 4. Platz bei minimalen Punktunterschieden zu den dritten und zweiten Plätzen.
Gut 800 Bläser begeisterten mit ihren Jagdsignalen und Jägermärschen im Park des Barockschlosses bei traumhaftem Sommerwetter. Die Organisation lag in den Händen von Landesbläserobmann Keller. Der Jagdverein „Hubertus“ Büdingen war nach langer Zeit wieder mit einer 19-köpfigen Bläsergruppe unter der Leitung von Bläserobmann Holger Schneider vertreten. Aus verschiedenen Jagdhornbläsergruppen des Jagdvereins, Seemental, Nidda, Büdingen und Aulendiebach hatte sich ein großes Jagdhornbläserkorps gebildet, das seit Monaten intensiv und regelmäßig für dieses Ereignis übte. Bläserobmann Holger Schneider freute sich, das 13 Erstteilnehmer im Korps vertreten waren. Der Landesbläserwettbewerb hat hohe Auflagen: Bewertet werden nicht nur die Tonreinheit, sondern auch Auftritt und Gesamtbild. Mit dem vierten Platz und 881 Punkten war die „Hubertus“-Truppe zufrieden, zum dritten Platz (Diana Hünfeld) fehlte nur ein Punkt, zum zweiten Platz in
der B-Klasse nur drei Punkte (Dieburger Jägerschaft). Souverän kam der Kreisjagdverein Gelnhausen in der hessischen Rangfolge auf den ersten Platz mit 908 Punkten. Mit der eigenen Bewertung zeigte sich allerdings Bläserobmann Holger Schneider nicht zufrieden: „Wir hätten besser abschneiden können“. Aber letztendlich waren alle mit dem Achtungserfolg glücklich.
die Darbietungen der Jagdhornbläserkorps störte, entschied sich der LJV Hessen für den Umzug nach Eichenzell. Das Jagdhornbläserkorps des Jagdvereins „Hubertus“ Büdingen belegte in der Klasse B (Landesentscheid Fürst-Pless-Horn) einen hervorragenden 4. Platz bei minimalen Punktunterschieden zu den dritten und zweiten Plätzen.
Gut 800 Bläser begeisterten mit ihren Jagdsignalen und Jägermärschen im Park des Barockschlosses bei traumhaftem Sommerwetter. Die Organisation lag in den Händen von Landesbläserobmann Keller. Der Jagdverein „Hubertus“ Büdingen war nach langer Zeit wieder mit einer 19-köpfigen Bläsergruppe unter der Leitung von Bläserobmann Holger Schneider vertreten. Aus verschiedenen Jagdhornbläsergruppen des Jagdvereins, Seemental, Nidda, Büdingen und Aulendiebach hatte sich ein großes Jagdhornbläserkorps gebildet, das seit Monaten intensiv und regelmäßig für dieses Ereignis übte. Bläserobmann Holger Schneider freute sich, das 13 Erstteilnehmer im Korps vertreten waren. Der Landesbläserwettbewerb hat hohe Auflagen: Bewertet werden nicht nur die Tonreinheit, sondern auch Auftritt und Gesamtbild. Mit dem vierten Platz und 881 Punkten war die „Hubertus“-Truppe zufrieden, zum dritten Platz (Diana Hünfeld) fehlte nur ein Punkt, zum zweiten Platz in
der B-Klasse nur drei Punkte (Dieburger Jägerschaft). Souverän kam der Kreisjagdverein Gelnhausen in der hessischen Rangfolge auf den ersten Platz mit 908 Punkten. Mit der eigenen Bewertung zeigte sich allerdings Bläserobmann Holger Schneider nicht zufrieden: „Wir hätten besser abschneiden können“. Aber letztendlich waren alle mit dem Achtungserfolg glücklich.
Ihre Anerkennung sprachen ihrem Korps noch vor Ort in Eichenzell 1. Vorsitzender Matthias Nickel und der 2. Vorsitzende Uwe Herrmann aus,
die, wie weitere Vorstandsmitglieder, mit nach Eichenzell gefahren waren.
die, wie weitere Vorstandsmitglieder, mit nach Eichenzell gefahren waren.
