Pendelstange wurde zum Verhängnis

Als der Jagd- / Mitpächter Jürgen Helgerth durch die EJR Spitalstiftung in Kronach / Oberfranken seine Runde machte, fand er diesen Pendelstangenbock. Der Bock hat sich durch die liegende Stange im Weidezaun verfangen und sich letztlich so eingedreht, dass es ihm die Luft abdrückte.

 

 

 

 

Bilder © Jürgen Helgerth

Der Karfreitagsbock

Am Karfreitag Morgen um 9:00 bekam Holger Schneider (Hegeringleiter Nidda) einen Anruf zweier Spaziergänger.

Nach Rücksprache mit dem Pächter des Reviers „Ulfa Ungeheuern“, dass wenn die Rettungsaktion schief gehen würde, der Bock erlöst werden kann, konnte der Bock dann mit Hilfe der zwei Stornfelser Bürger befreit werden.

Tödliche Umweltsünden

Danke jagderleben.de
Schon wieder ist es ein achtlos weggeworfener Draht, der einem Damhirsch zum Verhängnis wurde. Das Tier hat sich im Todeskampf erdrosselt.

Gefunden wurde das Stück von einem Jungjäger an einem Parkplatz an der Kreisstraße 213 im Wildeshausener Stadteil Bargloy (Kreis Oldenburg). Direkt neben dem Tier hatte jemand verbotener Weise seinen Müll abgeladen. Besonders ärgerlich: „Wenige hundert Meter vom Fundort entfernt befindet sich eine Mülldeponie“, berichtet Lars Kosten, Pressesprecher des Hegerings Wildeshausen gegenüber jagderleben.

In dem Abfall befanden sich auch einige Meter Weidezaun. Darin verfing sich der Geweihte. Bei Befreiungsversuchen blieben die Litzen in einem Baum hängen, in der Folge zogen sie sich immer enger um den Träger des Schauflers. Schließlich ist er einige Stunden später erstickt. Damwild kommt in dieser Gegend ab und an als Wechselwild vor, erzählt Kosten abschließend.

Danke an jagderlebe.de das wir den Artikel verwenden dürfen.
https://www.jagderleben.de/news/toedliche-umweltsu…
Bild Lars Kosten

Damhirsch auf Pferdeweide

Schon im letztem Jahr fand ein Jagdpächter in der Gemeinde Kirchlinteln einen verendeten Damhirschen auf einer Pferdeweide. Das Tier war schon ca. vier Tage verendet. Nach dem der Jagdpächter die Pferdewirte darauf hin angesprochen, sie möchten doch bitte die Litzenaufrollen, wenn keine Pferde mehr auf der Weide sind, entschuldigte man sich und versprach im Winter, die Litzen aufzurollen, nachdem die Pferde von der Weide gebracht wurden.

Im Spätsommer gab es dann einen Anruf, dass sich ein Hirsch auf einer anderen Weide verfängt hat. Man konnte ihn retten.

Wenigstens ein kleiner Erfolg.